Ein bisschen über meinen Weg
Ich habe keinen geradlinigen Lebenslauf – sondern einen lebendigen.
-> Ich studierte Theater- und Medienwissenschaft, Kultur- und Sozialanthropologie, Publizistik, Kunstgeschichte und Internationales Kulturmanagement.
-> Ich arbeitete u.a. an der Universität Wien, der TU Wien und der University of the West Indies, mit dem Frauenkollektiv Sistren in Jamaika, am Österreichischen Kulturforum in New York und gründete die Gesellschaft für TheaterEthnologie.
-> Ich forschte zu Macht- und Kulturstrukturen – mit besonderem Fokus auf Postkolonialismus und Gender Studies. Ich reiste, publizierte, hielt Vorträge auf internationalen Konferenzen.
-> Über ein Jahrzehnt führte ich meine eigene Agentur für Wissenschaftskommunikation – science2public. Ich entwickelte internationale Formate wie die sciencelounge und die SciCom, war Partnerin großer Projekte wie FameLab, begleitete Frauen aus Forschung & Technologie im Rahmen der fForte-Coachings, hielt Workshops an diversen Hochschulen und der AGES und begutachtete Forschungsanträge für den Schweizer Nationalfonds.
-> Auch privat habe ich einiges erlebt - Liebe, Trennungen, Affären, Hochzeit, Scheidung - die ganze Palette. Heute lebe ich glücklich mit meiner 14-jährigen Tocher in Wien.
Die Frage „Was will ich wirklich?“ führte mich schließlich auf einen neuen Weg.
Trotz all der spannenden Projekte, Reisen und Erfolge spürte ich irgendwann: Ich war weit gekommen - aber nicht angekommen. Ich hatte gelernt, stark zu sein. Angepasst. Ich definierte mich über Leistung – bis eine stille Leere kam. Und so stellte sich eines Tages die drängende Frage: Wer bin ich, wenn ich alles Äußere loslasse?
Ich stand an einer Weggabelung:
Entweder mache ich so weiter - und werde immer unglücklicher. Oder ich schlage einen neuen Weg ein.
Ich entschied mich für Letzteres und ließ mein altes Leben hinter mir. Ich drückte mit 50 nochmals die Schulbank und wurde diplomierte psychosoziale Beraterin und systemischer Coach - durch weitere Ausbildungen Supervisorin und Hypnose-Coach. Meine Arbeit wurzelt heute in persönlicher Erfahrung und fundierter Fachkompetenz.
Heute begleite Menschen, die bereit sind, sich selbst zu begegnen.
Sich ihren inneren und äußeren „Schweinehunden“ zu stellen. Mit Mut. Mit Mitgefühl.
Und manchmal – mit einem Augenzwinkern.
Vielleicht ist jetzt DEIN Moment gekommen, dir selbst zu begegnen.
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